Detailansicht
Der dreiachsige Geländewagen "G4" wurde ab 1934 vornehmlich für die Wehrmacht gebaut und war als siebensitziger Tourenwagen oder Limousine erhältlich. Die Reichskanzlei setzte den "G4" hauptsächlich für Repräsentationszwecke oder auch als Kommandeurswagen für hohe Militärs ein.
In den ersten drei Jahren wurde ein Achtzylinder-Reihenmotor mit 100 PS verbaut, der das Fahrzeug auf 67 km/h beschleunigte. Ab 1937 kam ein um 15 PS stärkerer Motor zum Einsatz, der aber schon 1938 durch einen 110 PS Motor ersetzt wurde. Das unsynchronisierte Vierganggetriebe leitete die Kraft wahlweise an die vier Hinterräder oder an alle sechs Räder weiter.
Eigenschaften:
In den ersten drei Jahren wurde ein Achtzylinder-Reihenmotor mit 100 PS verbaut, der das Fahrzeug auf 67 km/h beschleunigte. Ab 1937 kam ein um 15 PS stärkerer Motor zum Einsatz, der aber schon 1938 durch einen 110 PS Motor ersetzt wurde. Das unsynchronisierte Vierganggetriebe leitete die Kraft wahlweise an die vier Hinterräder oder an alle sechs Räder weiter.
Eigenschaften:
- Bauzustand 1939
- Detaillierte Oberflächen mit feinen Gravuren
- Detaillierter Motor
- Motorklappen offen oder geschlossen
- Detailliertes Chassis und Fahrwerk
- Offenes Verdeck
- Authentischer Innenraum
- Filigrane Bauteile
- Authentische Abziehbilder für drei Fahrzeuge